Employer Branding ist Kulturarbeit - und Basics sind das Fundament
Shownotes
In dieser Folge von Recruiting Basics diskutieren Artur und Stefan, warum Employer Branding nicht die schnelle Lösung für Recruitingprobleme ist. Und weshalb es häufig als Reflex-Maßnahme missverstanden wird.
Statt Hochglanzfolien, Social-Media-Blitzaktionen oder einer „mal schnell“-Kampagne braucht Employer Branding Zeit, Klarheit und ein starkes Fundament.
Die beiden zeigen, wie Unternehmen pragmatisch starten können: mit guten Stellenanzeigen, echtem Personalmarketing und vor allem mit Gesprächen mit den eigenen Leuten. Denn: Eine schöne Marke nach außen ersetzt keine sauberen Prozesse im Inneren.
💬 Zentrale Botschaft:
„Employer Branding ist gründlich Waschen, kein Deo, um Gerüche zu übertünchen.“
Kernaussagen:
- Klarheit: Employer Branding braucht eine saubere Definition und die Frage: Welches Problem soll es überhaupt lösen?
- Commitment: Ohne Budget, Zeit und Rückendeckung aus der Geschäftsleitung wird’s nur ein Strohfeuer.
- Struktur: Starte klein – mit besseren Stellenanzeigen oder gezieltem Personalmarketing, bevor du die große Employer Brand aufbaust.
- Transparenz: Employer Branding wirkt nur, wenn Kultur und Recruiting-Prozess authentisch zusammenpassen. Schein ohne Sein fliegt auf.
Links:
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Links zu Stefan:
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Ja klaHR! https://jaklahr.de/#
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