Skill-based Hiring 2026: „Jetzt aber wirklich“

Shownotes

Kurz vor Weihnachten sind sie wieder überall: „Recruiting Trends 2026“.

Artur und Stefan nehmen das Trend-Feuerwerk auseinander und schauen dahinter: Was ist wirklich neu und was ist nur altes Zeug mit neuem Label?

Sie sprechen darüber, warum Skill-based Hiring im Kern nichts anderes als saubere Anforderungsanalyse ist, wie KI im Recruiting helfen kann (und wie sie alles verschlimmbessert) und warum Trends oft nur vom Wesentlichen ablenken.

Am Ende steht eine klare Botschaft: Wer die Basics ernst nimmt, braucht keine Trendfolien, sondern hat ein stabiles Fundament, auf das jede „Innovation“ draufpassen kann.

💬 Zentrale Botschaft:

„Recruiting-Trend 2026 ist: Mut zur eigenen Expertise und radikale Fokussierung auf die Basics: Klarheit, Struktur, Commitment und Transparenz.“

Kernaussagen:

  • Klarheit: „Skill-based Hiring“ ist nur ein schicker Name für saubere Anforderungsanalyse und fundierte Eignungsdiagnostik. Ohne Klarheit über Rolle, Situationen und Skills ist jeder Trend nur Etikett.
  • Commitment: Recruiting ist Teil des Wertschöpfungsprozesses, nicht Service-Box. HR/Recruiting muss mehr Nein sagen, auf guter Vorbereitung bestehen und Fachbereiche konsequent in die Verantwortung nehmen.
  • Struktur: KI und Tools bringen nur dann Mehrwert, wenn ein strukturierter Prozess dahintersteht. Schlechte Prozesse digitalisiert = schnellerer Bockmist.
  • Transparenz: Trends können gute Impulse sein. Entscheidend ist, offen zu legen, was sie wirklich verändern sollen und welche Konsequenzen Nicht-Umsetzung hat. Basics zuerst, Trends obendrauf.

Links:

Links zu Artur:

Linked In: https://bit.ly/Artur_Reich

Links zu Stefan:

Linked In https://www.linkedin.com/in/berndt-stefan/

Ja klaHR! https://jaklahr.de/#

Weitere Links und Empfehlungen:

Rezension https://psyndex.de/tests/testkuratorium/

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